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Dieser Artikel behandelt Zwischen Gauklern und Ganoven als Buch. Für die gleichnamige Hörspiel-Umsetzung, siehe Zwischen Gauklern und Ganoven (Junior-Hörspiel).


Band 6 "Zwischen Gauklern und Ganoven" ist ein TKKG Junior-Band, der im März 2019 von Kosmos veröffentlicht und von Benjamin Tannenberg verfasst wurde.

Klappentext[]

Auf dem Mittelaltermarkt herrscht buntes Treiben – und TKKG sind mittendrin. Ritter begeistern die Besucher mit spektakulären Schaukämpfen und glänzenden Rüstungen. Doch plötzlich taucht Falschgeld in der Menge auf. Wer hat die Scheine in Umlauf gebracht? Zwischen Gauklern und Ganoven begeben sich die vier Detektive auf die Suche nach dem Übeltäter.

Inhaltsverzeichnis[]

  1. Schokolade? Fehlanzeige!
  2. Spende für den Gaukler
  3. Klösschen gerettet
  4. Ärger an der Tankstelle
  5. Krisentreffen
  6. Blumensterben im Goldviertel
  7. Das Versteck
  8. Neuer Plan
  9. Handschellen auf dem Ritterturnier
  10. Ein schlimmer Verdacht
  11. Ein Ort zum Abtauchen
  12. Ein einsamer Kämpfer
  13. Haltet den Saboteur
  14. Spektakuläres Spektakulum

Inhalt[]

In der TKKG-Stadt findet ein Mittelalter-Markt statt, der von den Vieren von TKKG besucht wird. Sie hören die Ankündigungen verschiedener Marktschreier. Klösschen beklagt sich, dass die Schokolaterey geschlossen hat, und er keine Schokolade kaufen kann. Karl nimmt dies zum Anlass für einen kurzen Vortrag über die Geschichte der Schokolade in Europa, und Gaby - die ihren Hund Oskar zu Hause gelassen hat - beklagt dass auf dem Markt viel zu viel nicht "authentisch mittelalterlich" sei. Namentlich ärgert sie sich über das Plastik-Einweggeschirr. Klösschen kauf dann von einer Verkäuferin in der "Seilerey" ein kurzes Stück Seil, weil es dort als Zugabe einen Schokoladentaler gibt. Seine Freunde machen sich über die doch eher sinnlose Ausgabe lustig. Dass ihm dieses nützlich sein könnte, um einen Verbrecher zu fangen, bezweifeln sie. Klösschen zeigt ihnen drei Jonglierbälle, die er auf dem letzten Weihnachtsmarkt von einem Gaukler namens "Goldmund" gekauft hat. Er hofft, diesen hier wiederzureffen, da der versprochen hatte, ihm Jonglierunterricht zu geben. - Anschließend taucht Wockel, der Veranstalter des Mittelaltermarktes auf.

Wockel ist den vieren bereits bekannt, und übernimmt nach einer kurzen Begrüßung die Ansage für den Auftritt des Gauklers Goldmund, der das Publikum - einschließlich TKKG - mit seinen Jonglier-Nummern in seinen Bann zieht. U. a. jongliert er mit brennenden Fackeln, und den Münzen, die er vom Publikum einsammelt. Dann fordert er das Publikum auf, ihm - angeblich leihweise - 50-€-Banknoten für einen Trick zu überlassen. Karls Vater, der inzwischen zu den vieren gestoßen ist, nachdem er bei einem Vortrag über ein nachgebautes, mittelalterliches Trebuchet war, das an einem der Folgetage auf dem Markt im Rahmen einer Schussdemonstration vorgeführt werden soll, lässt sich auch breitschlagen. Der - scheinbare - Goldmund knüllt die Banknoten zusammen, jongliert damit, und befördert sie - zum Entsetzen der Zuschauer - scheinbar - ins Feuer, nur, um sie den Besitzern anschließend - scheinbar - unbeschädigt zurückzugeben. Karls Vater ist anschließend mehr als erleichtert, seinen 50er wieder zu haben, und will die vier nach Hause bzw. ins Internat zurückfahren. Klösschens Versuch, Goldmund nach seinem Auftritt wegen des versprochenen Jonglierunterrichts anzusprechen, scheitert, da dieser ihn nicht zu kennen behauptet, und recht unfreundlich reagiert. Dabei fällt Tim ein Leberfleck unter der zerlaufenen Schminke des Gauklers auf. Auf der Rückfahrt muss Karls Vater eine Tankstelle ansteuern, da er - wie schon des öfteren - zu Tanken vergessen hatte. Für Klösschen eine willkommene Gelegenheit, Schokolade zu kaufen. - Dort kommt es zum Eklat, da sich der 50er, mit dem Herr Vierstein bezahlen will, als Falschgeld erweist. Die Polizei wird gerufen, und für Karls Vater - immerhin ein Universitätsprofessor - ist das Ganze extrem peinlich und demütigend.

In der Folge bringt TKKG in Erfahrung, dass im Umkreis um den Mittelaltermarkt diverse, identische falsche Fünfziger aufgetaucht sind, die - scheinbar - alle von Goldmund bei seinem Trick gegen echte 50-Euro-Noten von Marktbesuchern ausgetauscht wurden. Es erscheint ihnen aber merkwürdig, dass dieser eine so offensichtliche Methode verwendet, um das Falschgeld unter die Leute zu bringen, bei dem die Spur praktisch sofort zu ihm und zu dem Mittelaltermarkt führt. Sie wollen sich bei dem Gaukler, der bürgerlich Gerrit Schalkenburg heißt, und im noblen "Goldviertel" der Stadt wohnt, umsehen. - Dass er einen Wohnsitz hat, der sich mit der "Gaukelei" auf Märkten kaum finanzieren ließe, erklärt sich dadurch, dass er geerbt haben soll. - Zwar hat Gabys Vater, Kommissar Glockner - seine Tochter ermahnt, dass Falschgeld und Falschmünzern nun wirklich kein Fall für TKKG seien, da solche Kriminelle in der Regel gefährlich würden, wenn man ihnen nahe käme, aber die vier Kinder lassen sich davon nicht abschrecken. - Klösschen beklagt sich unterwegs - wie bei längeren Fahrradfahrten üblich, und als sie bei Schalkenburgs Haus im "Goldviertel" ankommen, gießt dort dessen Nachbarin dessen Blumen. Von TKKG befragt, berichtet sie, dass sie diesen seit mehreren Tagen nicht gesehen hätte, und es ihm als großem Pflanzenfreund gar nicht ähnlich sehe, seine Blumen verdursten zu lassen. Auch hänge der Apfelbaum voller Früchte, die dringend geerntet werden müssten.

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Charaktere[]

Auftretende Charaktere[]

Tim Karl Klößchen (Willi) Gaby Oskar mehrere Marktschreier (darunter die Seil-Verkäuferin) Kommissar Glockner Wockel Albert Vierstein Gerrit Schalkenburg aka "Goldmund" Remigius Adam ...

Erwähnte Charaktere[]

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Themen[]

Mittelalter Falschgeld

Quelle[]

Rezension:[]

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