Walchenau war ein kleiner Ort in der Nähe der TKKG-Stadt.
Geographie[]
Walchenau war ein Dorf das ca. 50 Kilometer von der TKKG-Stadt entfernt in den Bergen in einem Tal lag, mit Kirchberg als dem am nächsten gelegenen Ort. Ca. drei Jahre bevor Karls Eltern die alte Villa Franz Labutzkas in der Millionenstadt kauften [E 1] wurde Walchenau geräumt und das Tal mit einer Staumauer abgeriegelt um den Gebirgsfluss Tose zu stauen, ein Jahr später nahm das Tose-Kraftwerk den Betrieb auf und lieferte Strom in die gesamte Umgebung. Die Bewohner wurden umgesiedelt, mindestens einer von ihnen nach Kirchberg.
Die Häuser inklusive der Kirche wurden aber nicht abgerissen sondern nur verlassen, so dass sie am Grund des Tose-Stausees liegen.
Ehemalige Einwohner[]
Franz Labutzka, ein Räuber und Einbrecher aus der TKKG-Stadt, besaß in Walchenau ein Haus, welches er an Wochenenden benutzte. Er versteckte dort auch die Beute aus dem Raubüberfall auf den Juwelier Günther Adelmann. Diese blieb dort unentdeckt, als der Ort geräumt und das Tal geflutet wurde, und konnte daher später nur durch Tauchen im Stausee geborgen werden.
Ein anderer, namenloser, ehemaliger Einwohner von Walchenau traf in Kirchberg auf TKKG als sie auf der Suche nach der Beute waren und erzählte ihnen was mit dem Ort passiert war.
Erläuterungen[]
- ↑ d. h. ca. drei Jahre vor der Handlung von Rätsel um die alte Villa