Erich Bosselt ist 14 Jahre alt und besucht die 9b der Internatsschule. Der Interne wohnt in der Bude „Wigwam“, liest gern Kriminalromane und bastelt mit Chemikalien, wovon aber nur wenige Freunde wissen. Anfangs versteckte Erich seine selbstgebastelten Sprengsätze unter seinem Bett im Wigwam, bis Tim dahinter kam und ihm klar machte, wie gefährlich das ist, da das ganze Haus in die Luft fliegen könnte. Seitdem versteckt er die Sprengsätze in einem Schuppen in der entferntesten Ecke des Schulgeländes, den niemand betritt. Erich hat rote Haare, Sommersprossen und ein Lausbubengesicht. Tim und Willi haben Vertrauen zu ihm, so erzählen sie ihm zum Beispiel von einem verbotenen nächtlichen Ausflug.
Erich lädt Tim und Willi ein dabei zuzusehen, wie er eine Bombe im Steinbruch hochgehen lässt. Als sie die Höllenmaschine aus dem Versteck holen wollen, ist sie verschwunden. Die Freunde vermuten Werner Keidel hinter dem Diebstahl, da nur wenige von dem Versteck wussten. Sie stellen ihn zur Rede, doch Keidel behauptet, er hätte die Bombe nicht. Später beobachtet die TKKG-Bande Keidel in der Stadt und verfolgt ihn zu einer Baracke, in der er Erichs Höllenmaschine einstellt. Die Freunde informieren die Polizei und die Bombe wird entschärft. Kommissar Glockner nimmt sich vor, ein ernstes Wort mit Erich zu reden, damit dieser seine gefährlichen Basteleien unterlässt.